Eine neue US-Armee-Übung zum Testen verschiedener Anti-Drohnen-Waffen ausprobiert maßgeschneiderte

Eine neue US-Armee-Übung zum Testen verschiedener Anti-Drohnen-Waffen ausprobiert maßgeschneiderte .50 Kaliber Schusswaffen, akustische Sensoren, um die Position der Drohne und Jeep-montierten Jammer-Geräte zu bestimmen, um Drohnen aus dem Himmel zu schlagen. Aber der klare Sieger aus der Übung war eine literale Laserpistole, die auf einem Stryker-Kampffahrzeug montiert war.

Frühere MFIX-Übungen hatten eine Gegen-Drohne Stryker getestet, mit Radar und optischen Sensoren, um Drohnen zu erkennen, sowie Jammer, um Drohnen-Datalinks zu klettern, wodurch sie den Kontakt mit ihren Operatoren verlieren und sogar abstürzen. Zwei Prototypen dieses CMIC-Fahrzeugs (Counter-UAS Mobile Integrated Capability) befinden sich nun in Europa mit dem 2. Kavallerie-Regiment, der Einheit auf dem neuesten Stand der Prüfung neuer Technologien gegen die Russen.

Aber es gibt noch Platz und Strom, um den CMIC Stryker zu schonen, also für April MFIX die Armee fügte der 5 Kilowatt Laserpointer, abgeleitet aus dem Boeing-General Dynamics MEHEL 2-kw Prototyp.

Für den MFIX des Novembers planen sie, die Leistung zu verdoppeln, 10 Kilowatt, die es dazu bringt, Drohnen schneller zu töten - da der Strahl mehr Energie pro Sekunde liefert - und weiter weg. Wenn die Tests von November gleichermaßen gut gehen, sagte Haithcock, dass der 10-kw-Laser Stryker zu einer von der Armee geführten Joint Warfighting Assessment in Fort Bliss, Texas, eintreten wird, wo Soldaten es im All-out-Mock-Kampf testen werden.

Nicht, dass die MFIX-Übung einfach war: Soldaten, die den Laser betreiben, mussten Stryker mit echten Drohnen und simulierten Artillerie-Sperren kämpfen. Nur die Verwaltung der komplexen Fähigkeiten von Stryker - Laser, Radar, Jammer, Sensoren - war eine Herausforderung. In der Tat war ein großer Teil des Experiments zu beurteilen, ob die Soldaten "erlitten" Aufgabe Sättigung ", eine höfliche Art zu sagen" überlastet ".

Being a laser, the MEHEL 2's beam travels at the speed of light. This makes lasers the perfect weapon to counter aerial weapons such as drones or even missiles (although that would take a larger beam). 

Der Laser ist auf dem IAV Stryker montiert, ein gepanzertes Fahrzeug, das schneller und manövrierfähiger ist als ein M1-Tank, aber stärker bewaffnet und robust als ein Humvee. Eine der Stärken des Stryker ist, wie leicht es mit verschiedenen Rüstungen modifiziert werden kann, so dass die Aufgaben so vielfältig sind wie mobile Artillerie-Starts, Ingenieur-Transport und chemische Waffenaufklärung.

Mit dem Erfolg der MEHEL 2 während der MFIX, wird die Armee eine 10kw Variante im November testen. Solch ein Laser wäre schwerer, aber mehr Leistung und mehr Reichweite. Wenn das gut geht, nach dem Brand Battle Lab Director John Haithcock, wird der 10kw Laser-montierte Stryker in einem Mock-Kampf während der gemeinsamen Warfighting Assessment verwendet werden.