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Wissenschaftler Design Laser Unkraut zu töten

Ein Team deutscher Forscher entwickeln eine Laserpistole, um Unkraut zu töten

In Wirklichkeit ist es unwahrscheinlich, dass das neue Lasersystem in einen Hof kommt. Aber es könnte den Landwirten und der Umwelt einen Segen geben.

Die vielversprechende Fähigkeit des Systems beruht auf Roboter-Software, die von Informatikern am Institut für Geodäsie und Geoinformation an der Universität Bonn in Deutschland geprüft und verbessert wird. Forscher hoffen, dass eine Kombination von tiefen Lernalgorithmen und Kameras dem Roboter erlaubt, unerwünschte Unkräuter auf den Feldern eines Landwirts zu identifizieren und mit einem Laserpointer zu sprengen.

"Der Roboter schießt die Blätter der unerwünschten Pflanzen mit kurzen Laserpulsen, was zu einer Schwächung in ihrer Vitalität führt", sagte der Forscher Julio Pastrana in einer Pressemitteilung.

Laserpistole

Das Lasersystem könnte auf autonomen All-Terrain-Rover montiert

Als Traktor-Add-On konfiguriert werden.Operative Demo eines neuen Schiffs-Waffensystems (LaWS) im Persischen Golf. Das 30-Kilowatt-Prototyp-System, das im August auf dem USS Ponce Transportschiff montiert wurde, soll feindliche Drohnen oder Angriffsboote herausnehmen, die ein großes Schiff schwärmen könnten.

In der Vergangenheit hat das US-Militär mit leistungsstarken, megawatt-klassischen chemischen Lasern wie dem Airborne Laser der Air Force, der auf einer Boeing 747 montiert wurde, experimentiert. Diese Systeme erwiesen sich als zu teuer, zu unhandlich oder einfach unpraktisch. Der Airborne Laser, zum Beispiel, hing von sechs SUV-Größe Magazine mit schädlichen Chemikalien gefüllt und konnte nur eine begrenzte Anzahl von Aufnahmen Feuer.

Im Gegensatz dazu sind die neuen Festkörperlaser kleiner, laufen auf Strom und kosten nur etwa $ 1 pro Schuss. Das Problem zu diesem Punkt hat sie bekommen, um genug Kraft zu erzeugen, um ein Ziel zu zerstören. Das LaWS-System kombiniert sechs kommerzielle Schweißlaser, deren Balken auf einer einzigen feindlichen Drohne oder einem Boot zusammenlaufen. Die Marine hofft, dass ihre Prüfung auf dem Ponce die Entwicklung von fortgeschritteneren Festkörperwaffen begleiten wird, mit Kampfflugzeug-Laser-Prototypen, die auf Marine-Schiffen im Jahr 2016 platziert werden.

Das ist nicht die einzige Laserwaffe der Marine, übrigens. Es entwickelt auch das Ground-Based Air Defense Directed Energy On-the-Move (GBAD) -System. Im Gegensatz zu LaWS, die auf einem 570-Meter langen Schiff sitzt, wird GBAD klein genug, um auf einem Marine Humvee oder Joint Light Tactical Vehicle montiert zu werden. Das erfordert "einige bedeutende Fortschritte in einer Reihe von Bereichen, um die Größe und Gewicht Einschränkungen Adresse", sagt Lee Mastroianni, Programm-Manager für GBAD im Amt für Marineforschung.

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